Eine Beziehung gleicht einem Haus. Ein stabiles Haus braucht ein stabiles Fundament, eine starke Basis. Und in einem Haus gibt es verschiedene Räume, so wie jede Beziehung drei Räume hat:
Deinen eigenen persönlichen Raum
Den Raum des Partners, der Partnerin
Euer gemeinsamer Beziehungsraum
Es stellen sich euch die Fragen:
Wie gestalte ich meinen Raum? Wer bin ich ohne dich?
Wie gestaltest du deinen Raum? Wer bist du ohne mich?
Wie gestalten wir unseren Raum? Wer sind wir als Paar?
Welche Bedürfnisse hast du? Und in welchem Raum finden sie ihre Befriedigung? Welche Bedürfnisse oder Interessen teilt ihr? Was machst du alleine, nur für dich?
Ist die Monogamie mit ihrem Anspruch auf sexuelle Exklusivität das für dich passende Liebesmodell oder ergibst du dich der allgemeingültigen Gesellschaftsform? Leidest du darunter? Fühlst du dich eingeschränkt? Oder bist du schon über die Fallstricke der Monogamie gestolpert?
Verstehe mich nicht falsch, ich möchte dich nicht von der Monogamie abbringen. Ich lebe selbst monogam und bin damit absolut in Frieden. Nur trifft das nicht auf jede_n zu. Die Monogamie bietet wie alles andere auch, Vor- und Nachteile. Meist hinterfragt man diese überlieferte Form des Zusammenlebens zu wenig und gerät erst nach Jahren an die (eigenen) Grenzen. Dann braucht es neue Impulse, einen Wandel und vielleicht sogar eine Neuausrichtung, die für alle Beteiligten ein gesundes Miteinander ermöglicht.
Experimentell Monogam? Offene Beziehung? Swingen? Polyamorie? Gerne biete ich dir einen verständnis- und vertrauensvollen Raum, um dich darüber auszutauschen.
• Deine Bereitschaft an deiner Beziehung zu arbeiten und dafür Zeit aufzubringen
• Deine Bereitschaft für Veränderung und Offenheit für Neues
• Deine Bereitschaft, deinem Partner bzw. deiner Partnerin in der neuen Situation des Coachings empathisch zuzuhören
• Deine Bereitschaft für neue Gedanken und eine wertschätzende Kommunikation zu lernen und anzuwenden
• Deine Bereitschaft destruktive Muster, die in deiner Beziehung zu einem Dauerkonflikt führen, zu unterbrechen
• Deine Bereitschaft, den gemeinsamen Nenner mit deinem Partner, deiner Partnerin zu finden und deine Bereitschaft, dich selbst und dein Gegenüber neu kennenzulernen
• Deine Bereitschaft dich zu öffnen, dich zu zeigen, so wie du bist.
• Deine Bereitschaft zur Versöhnung
